Sonntag, 21. Dezember 2008
Das Haarp-Projekt Hrsg. Ulrich Heerd. Mit Beiträgen von: Garry Vassilatos, Nikola Tesla, T.E. Bearden und Jim Keith
Niemand soll ein tragbares Gerät oder eine Waffe kaufen, zum Kauf anbieten oder besitzen, von der ein elektrischer Strom, ein Impuls, elektromagnetische Wellen oder ein Strahl gerichtet ausgehen kann, welche geeignet sind,
vorübergehend einen Menschen kampfunfähig zu machen, zu verletzen oder zu töten."

http://vestigialconscience.com/Tesla/Das%20Haarp%20Projekt,%20Nikola%20Tesla,%20modernste%20Waffen.pdf

Ein Wort zuvor
Als ich das erste Mal von dem HAARP-Projekt hörte, konnte ich mir das ganze Ausmaß dessen, was sich hinter der harmlos klingenden Abkürzung verbarg, nicht vorstellen.

Mir waren die „Montauk-Bücher" bekannt, ebenso wie die „Alternative 3". Mit T.E. Bearden begann ich mich gerade vorsichtig zu befassen.
Ich kannte bereits einige Schriften von Nikola Tesla und war dabei, die Gesamtausgabe dieses großartigen Genies herauszugeben, so daß ich eine Ahnung davon erhielt, daß HAARP nicht irgendeine Spinnerei war.

Mir wurde sehr schnell klar, daß spätestens mit dem HAARP-Projekt die Menschheit die Büchse der Pandora geöffnet hat und die Richmonds mit ihrem „Verschollenen Jahrtausend" nicht über den Untergang von Atlantis, sondern über unsere heutige Zeit schrieben.

Als ich dann in raum&zeit den phantastischen Artikel las und mir anschließend das Buch „Löcher im Himmel" besorgte, war mir klar, daß dieses Thema nicht nur brisant war, sondern dass es weit, weit überfällig war, darüber eine breitgefächerte Diskussion zu beginnen. Die überwiegende Mehrzahl der Menschen in Europa hat nicht die leiseste Ahnung, a) was tech-
nisch, heute überhaupt möglich ist und b) in welch ungeheurem Ausmaß bereits diese für sie kaum vorstellbare Technik eingesetzt wird, und es bleibt zu befürchten, daß sie gegen die
überwiegende Mehrzahl der Menschen eingesetzt wird.

Hier beginnt dann auch das Problem. Wie soll man über so etwas schreiben?
Wenn man wirklich ganz sauber bleiben wollte, würde es ein reines, sehr komplexes, wissenschaftliches Sachbuch werden. Ein Buch, geschrieben für eine Minderheit der Physiker. Diese Arbeit will und kann ich bei weitem nicht leisten. Mir fehlen dafür sämtliche, aber auch wirklich sämtliche Voraussetzungen.
Und doch ist mir das, was ich über das HAARP-Projekt zusammentrug, nicht unverständlich.

Ich nahm mir also vor, ein Buch zu schreiben, das in der Begrifflichkeit soweit unten anfängt, daß ich es, wenn ich es lesen würde, auch verstehen könnte.
Heißt: ich muß über den Elektrosmog im allgemeinen, über die ELF-Wellen im besonderen schreiben. Ich muß erklären, welche Geistesgröße Nikola Tesla ist und was ein Wissenschaftler, der bereits vor über hundert Jahren seine ersten wichtigen Patente einreichte, mit dem „Krieg der Sterne" der Vereinigten Staaten zu tun hat.

Es gilt aufzuzeigen, daß „Strahlenwaffen" keine Utopien sind, sondern bereits brutale Wirklichkeit, und dann soll natürlich das HAARP-Projekt selber erklärt werden.

Sein offizieller Auftrag und seine Patente und das, was mit ihm möglich ist. Das alles war/ist sehr schwer unter einen Hut zu bringen. Jedes dieser Themen ist ein oder mehrere Bücher wert, und es bedarf ihrer auch, wenn die Bereiche auch nur halbwegs würdig behandelt werden wollen. So ist das vorliegende Buch nichts als ein Versuch - ein Versuch, einen
Einstieg und eine Grundlage zu schaffen für eine zu führende öffentliche Diskussion.

Die Beiträge von Vassilatos, Tesla, Bearden und Keith sollen der Vertiefung zu dem Thema dienen, ebenso die Vielzahl von Quellen- und Literaturhinweisen.
Nun, ich habe während der Arbeit an diesem Buch große Unterstützung erhalten. Seien es Unterlagen der Anti HAARP Alliance des BUND, sei es eine übersichtliche kleine Zusammenfassung von Greenpeace Deutschland.

Aus dem Freundeskreis des Verlages kamen einzelne wissenschaftliche Arbeiten und Informationen, einen überzeugenden Artikel fanden wir in der Loseblatt-Sammlung „Andromeda Inside", und natürlich auch jede Menge aus dem Internet. Das Internet entpuppte sich als eine wahre Fundgrube. Hier kann man wirklich fast alles finden.
Offizielle Stellungnahmen, kritische Wissenschaftler, Insiderinformationen, wilde Gerüchte - einfach alles.

http://vestigialconscience.com/Tesla/Das%20Haarp%20Projekt,%20Nikola%20Tesla,%20modernste%20Waffen.pdf

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Das Haarp Projekt, von Anand Rajiva
Das HAARP-Projekt des US-Militärs riskiert den Polsprung !
Technische Details einer Horror-Wissenschaft

Nach dem Studium des nachfolgenden Artikels dürfte jedem, der auch nur halbwegs etwas von der Gefahr elektromagnetischer Felder und deren Auswirkungen auf biologische Systeme versteht, die Haare zu Berge stehen. Einzelheiten und Hintergründe eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jahren unter strengster Geheimhaltung in Alaska von den US-Militärs entwickelt wird.

Das sogenannte HAARP-Projekt heizt mit gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um mit den berüchtigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen lassen, Krebsinformationen oder andere Krankheitsinformationen weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den Wahnsinn treiben, das Wetter beeinflussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben auslösen usw.

Es gibt eigentlich nichts, was man damit nicht machen könnte. Bemühungen der US-Politiker, dieses Wahnsinns-Projekt rechtzeitig zu stoppen, ehe 1998 ein Großversuch läuft, waren bisher vergeblich. Hier ist die Gruselstory, die den fürchterlichen Nachteil hat, Realität zu sein!

Eine militärische Installation, die unter einem aufwendigen Tarnkleid aus vermeintlicher Wissenschaftlichkeit verborgen, u.a. auf Patenten wie z.B. Methode und Apparat zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und /oder Magnetosphäre basiert und nicht nur im Umfang an das Manhattan-Projekt erinnert, das uns die Atombombe bescherte.

Die im letzten Jahr erschienene, exzellent recherchierte Dokumentation ‘Angels Don´t Play This HAARP-Engel spielen nicht auf dieser Harfe (Wortspiel)’ des amerikanisch-kanadischen Autorenteams Begich & Manning deckt auf, was sich hinter dem milliardenschweren, vornehmlich aus schwarzen Geldern finanzierten HAARP /HighFrequency Active Auroral Research Projekt -Aktives Hochfrequenz Projekt zur Erforschung der Aurora) im Norden Alaskas verbirgt. Eine großflächige Antennen-und Senderinstallation zur Abstrahlung nahezu beliebig modulierbarer (ELF) Hochfrequenzstrahlung, deren geplante Gesamtleistung nach bisher unveröffentlichten Informationen 100 Gigawatt - einhundert Milliarden Watt beträgt.

Die HAARP- Anlage ist das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf diesem Planeten gebaut wurde.
Die Betreiber der Anlage, das US-Militär (Air Force und Navy - weitere Beteiligte sind u.a. eine Reihe ziviler Konstruktions- und Versorgungsfirmen und das geophysikalische Institut der Uni Fairbanks/Alaska, dessen Supercomputer zu 30 % vom Verteidigungsministerium genutzt wird) unterhalten seit einiger Zeit ein umfangreiches Tarnmanöver, um die mittlerweile alarmierte Öffentlichkeit von den wahren Absichten abzulenken. Im Rahmen einer aufwendigen, eigens inszenierten Public-Relations Kampagne, Pressekonferenzen und regelmäßigen schöngefärbten Berichten über den Stand der Dinge wird HAARP als reines Forschungsprojekt dargestellt.

Natürlich dient die Anlage auch Forschungszwecken; in welche Richtung diese Forschung betrieben wird, welchen wahnsinnigen Zielen sie dient, steht nach Studium des gesamten, teilweise versehentlich durchgesickerten Materials völlig außer Frage.
Die HAARP-Installation befindet sich auf einem extra errichteten Militärstützpunkt in der alaskanischen Wildnis nordöstlich von Anchorage in der Nähe der Ortschaft Gakona.

Der Standpunkt ist aus zwei Punkten günstig, zum einen durch die Polnähe (die Magnetfeldlinien der Erde verlaufen in dieser Gegend besonders dicht und führen zu einer erhöhten Konzentration elektrisch geladener Teilchen in der Ionosphäre) zum anderen durch die massiven Vorkommen von Erdgas, das als Nebenprodukt der Erdölförderung anfällt und zum Betrieb der HAARP-Generatoren verwendet wird. Die technische Anlage besteht im wesentlichen aus mehreren Funktionsgruppen, von denen die sog. IRI-Einheit (Ionospheric Research Instrument -Instrument zur Erforschung der Ionosphäre) am meisten interessieren dürfte. Das HAARP-IRI, im Fachjargon Heizer (Heater) genannt, ist der leistungsstärkste Hochfrequenzsender, der je von Menschenhand gebaut wurde. Der Begriff Heizer bezieht sich auf die Eigenschaft der Anlage, die Ionosphäre über die abgestrahlte Leistung elektrisch aufzuladen.

Derart angeregt zeigen sich unter gewissen Umständen künstliche, glühend erscheinende Nordlichter - Auroren. (Die stärkste Aufheizung erfolgt in der sogenannten F-Schicht der Ionosphäre, in ca. 200km Höhe). Die spezifische, teilweise Absorption der abgestrahlten Leistung durch die elektrisch geladenen Teilchen der Ionosphäre bewirkt, dass ein gewisser Teil der gesendeten Strahlung als Wellen niedrigerer Frequenz (ELF !) auf die Erde zurückreflektiert wird.

Die Wirkung solcher elektromagnetischen ELF-Felder auf lebende Systeme war in den letzten dreißig Jahren Gegenstand einer Unzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die nicht selten von Militärs angestrengt oder gesponsert wurden. Besonders Publikationen der wissenschaftskritischen Presse sorgen zusehends für Aufsehen.
Über die geplante Ausgangsleistung des modular erweiterbaren Heizers existieren unterschiedliche Informationen, die darin übereinstimmen, dass des sich um einen unvorstellbaren Wert zwischen 10 und 100 Megawatt handelt. (Die auffallende Diskrepanz zwischen Ausgangsleistung der Generatoren/Heizer und der sich in der Ionosphäre entfaltenden Gesamtleistung wird weiter unten beleuchtet).
Das sog. Heizerprinzip ist, im Sinne von Forschungseinrichtungen, technisch nichts Neues.

Ähnliche Installationen arbeiten seit einigen Jahren in Arecibo/Puerto Rico, an verschiedenen Stellen in der ehemaligen Sowjetunion (OTH-Radaranlagen) und im norwegischen Tromso (betrieben vom Max-Planck-Institut). Die HAARP-Anlage unterscheidet sich indes neben der oben genannten Sendeleistung im folgenden Detail von den bekannten Installationen: An Stelle einer einzigen Gesamtsendeantenne entwickelte man für das HAARP- Projekt eine Sendeanlage, bei der eine große Anzahl von Einzelantennen, sog. Kreuzdipolen, über eine weite Fläche verteilt wurde. Diese Konstruktion ermöglicht den kostengünstigen Ausbau der Sendeleistung durch lineares Anreihen einer beliebigen Anzahl weiterer Einzelantennen bei vorhandener Fläche.

Die Ansteuerung des Antennenkomplexes erfolgt dabei phasenverschoben. Die sequentielle Ansteuerung eines solchen Areals erlaubt die Fokussierung der emittierten Strahlung auf eine nahezu beliebig kleine Fläche in der Ionosphäre. Wird der Strahl über mehrere Minuten aufrecht erhalten, so entsteht ein Riss in dieser dünnen elektrischen Membran- der Schicht die uns vor der starken Sonneneinstrahlung und dem kontinuierlichen Beschuss mit kosmischen Teilchen schützt. Die Anzahl der HAARP-Antennen liegt zur Zeit bei 640 Stück.

Bisher erprobte Anwendungen:
EMP-sichere Kommunikation mit eigenen sowie Ortung feindlicher, getauchter U-Boote über ELF-Wellen (extrem niederfrequente Strahlung). Nur ELF-Wellen sind aufgrund ihrer niedrigen Frequenz in der Lage, die nötigen, relativ weiten Entfernungen zu überbrücken. Solche ELF-Kommunikationssysteme sind nahezu vollständig resistent gegen EMP (Elektromagnetische Impulse) die primär als Nebeneffekte von Kernwaffenexplosionen auftreten. Die hohen Energiedichten solcher elektromagnetischen Schockwellen bewirken neben weitreichender Störung drahtloser, hochfrequenter Telekommunikation die Zerstörung elektronischer Bauteile. Ein EMP kann auch durch die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen erzeugt werden, die bei entsprechender Abstimmung in einem Puls vektorieller elektromagnetischer Energie resultieren (siehe letztes Patent der folgenden Auflistung).

Die HAARP-Technologie erlaubt neben der grundsätzlichen Synthese, die Feinabstimmung eines EMP - von Beeinflussung bis Zerstörung technischer Systeme und lebender Organismen. Durchstrahlung größerer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdschicht,) - Erdtomographie - zur Ausspähung feindlicher, unterirdischer Depots und Verstecke über weite Distanzen.
Technisch mögliche, zum Teil vorbereitete Anwendungen:

Tiefgreifende Bewusstseinsmanipulation großer Teile der Erdbevölkerung über Aussendung spezifischer EEG- und anderer physiologischer Signale. Nach vorliegenden Informationen verfügt die HAARP-Anlage über modernste Techniken zur ELF-Modulation des abgestrahlten Hochfrequenzträgers.
Elektromagnetische Induktion von Krankheitsmustern in biologische Systeme.
Globale Wettermanipulation.
Weitläufige, massive Manipulationen von geophysikalischen und Ökosystemen
Hocheffektive Abschirmung großer Gebiete vor Interkontinentalraketen und anderen ballistischen Flugkörpern.
Zerstörung von Kommunikations- und Spionagesatelliten.
Radaranwendungen - Differenzierung zwischen eigenen und feindlichen Flugkörpern.
Gelenkte Kommunikation.
Störung bzw. Unterbindung drahtloser Nachrichtentechnik (Funk, Radar, TV, Radio, Telefon, etc.) über weite Gebiete des Planeten.
Beeinflussung elektronischer Bauteile (Halbleiter) /elektromagnetischer Datenträger (Festplatten, Floppy- Disks.) bis zur thermischen Zerstörung.
Neben den selbsterklärenden Folgen der o.a. Anwendungsgebiete resultiert die Technologie in einer weiteren langen Reihe möglicher sekundärer Auswirkungen sowohl auf lebende wie auch auf technische Systeme.

Ein großer Teil dieser Sekundäreffekte tritt nach bisherigen Erkenntnissen (vornehmlich der Sowjets - OTH/Woodpecker-Radar) auch bei relativ kleinen Sendeleistungen, z.B. im Verlauf zeitlich ausgedehnter Erprobungen auf.
Die Möglichkeit eines vorzeitigen Polsprungs - Die Horrorvision schlechthin.
Globale Zunahme von Erdbeben und Überschwemmungen.
Änderung globaler Wetterstukturen.
Störungen der gesamten drahtlosen Kommunikation, auch der in dieser Gegend überlebenswichtigen Flug-, Busch- und Notfunksysteme-
Empfindliche Beeinflussung elektromagnetischer Kommunikations-, Wachstums- und Orientierungsmechanismen der Tierwelt, z.B. bei (Zug-) Vögeln.

Beeinflussung fundamentaler Biorhythmen und der DNA-Replikation.
Relativ kleine, in die Ionosphäre abgestrahlte Leistungen, technisch verwandter Anlagen (Puerto Rico, Tromso) in der Vergangenheit hatten über lange Zeit mess- und spürbare Effekte auf weite Gebiete der Atmosphäre zur Folge. Einen weiteren Eindruck von der wirklichen Zielsetzung erhält man alleine durch die Titelzeilen der zwölf HAARP-Schlüsselpatente. Besonders das letzte der unten aufgeführten Patente dürfte jeden Zweifel über die Absichten der Betreiber - die Grundfrage Forschungsprojekt bzw. Waffensystem - endgültig zerschlagen.
Die Schlüsselpatente, namentlich:
US-Patent Nr.4.686.605 - August 87
Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre.
US-Patent Nr. 5.038.664 - August 91
Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde.
US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 87
Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma.
US-Patent Nr. 5.068.669 - November 91
Energiestrahlen-System.
US-Patent Nr. 5.218.374 -Juni 93
Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen.
US-Patent Nr. 5.293.176 -März 94
Gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement.
US-PatentNr. 5.202.689 - April 93
Fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum.
US-Patent Nr. 5.041.834 - August 91
Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel.
US-Patent Nr. 4.999.637 -März 91
Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde.
US-Patent Nr.4.954.709 - September 90
Gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor.
US-Patent Nr. 4.817.495 - April 89
Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum.
US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 89
Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen (sic!) (Nuclear-Sized Explosions without Radiation).
HAARP und Tesla:
Allem Anschein nach, besonders nach intensivem Studium der o.g. Schlüsselpatente leistete Nikola Tesla, der Wegbereiter der Elektrotechnik (Erfinder von Schlüsseltechnologien in den Bereichen künstliche Beleuchtung, Elektromedizin, Drehstrom-, Hochfrequenz und Hochspannungstechnik , Telekommunikation, Turbinentechnik und drahtlose Energieübertragung) die entscheidende Vorarbeit zum HAARP-Projekt. Bereits im Jahre 1917 bot er dem US-Kriegsministerium eine Teilchenstrahlwaffe an - man lachte ihn aus. Tesla entwickelte die Technik in den folgenden zwanzig Jahren weiter, die entscheidenden Informationen nahm er mit ins Grab.
Weitere der HAARP-relevanten Vorarbeiten Teslas tabellarisch:

1897 Erste drahtlose Signalübertragung über 40 km.
1899 Entwicklung des Magnifying Transmitters einer Anlage zur drahtlosen Energieübertragung.
1900 Werbung für das Weltsystem, Kern des Systems war ein nie vollendeter Nachrichten- und Energiesender in Wardenclyffe auf Long Island
1905 Teslas Bankiers kündigen ihm die Zusammenarbeit. Das Projekt in Wardenclyffe kann nicht vollendet werden.
1912 Tesla veröffentlicht das Prinzip seiner mechanischen Resonanzvibratoren. Nach einer Unzahl vorausgegangener Versuche - er brachte mit weckergroßen Vibratoren Gebäude und Brücken ins Wanken - erklärt er vor der Presse, mit dieser Technik die Erde spalten zu können.
1934 Tesla erklärt in einem Interview die Auswirkungen seiner Todesstrahlen (eng fokussierte Strahlung (1/1.000mm))aus kohärenten, elektrisch geladenen Teilchen. Solche Strahlen erreichen nach Angaben Teslas Lichtgeschwindigkeit und durchschlagen dickste Panzerungen. Der dazu benötigte Generator ging aus Teslas Arbeiten mit Röntgenstrahlung und dem Magnifying-Transmitter hervor und wurde in den zwanziger und dreißiger Jahren entwickelt.
Hinweise auf frühere Einsätze:
Gegen Ende der 60er /Anfang der 70er Jahre lieferten die Sowjets die damals schon ausgereifte Technologie in Form von mobil einsetzbaren Skalarinterferometern und SA-2 Fansong-Radaranlagen an die roten Vietnamesen. Die Amerikaner verloren in der Nähe dieser Anlagen innerhalb weniger Tage ach F-111 Starfighter ohne direkten Beschuss durch konventionelle, ballistische Waffentechnik. Die Sowjetarmee ist nach vorliegenden Informationen seit annähernd 40 Jahren im Besitz derartiger funktionsfähiger, einsatzbereiter Angriff- und Abwehrsysteme.

Am 8.April 1984 kam es an der nordjapanischen Küste zu einer gewaltigen Explosion vom Ausmaß einer Nuklearwaffendetonation. Riesige Wassermengen wurden -zig Kilometer in die Atmosphäre befördert. Herbeigeeilte Spezialeinheiten der japanischen Regierung konnten indes weder radioaktiven Fallout noch überhöhte Strahlungswerte feststellen. Was war geschehen? Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von sogenannten kalten Explosionen, in diesem Fall den Auswirkungen gezielter Skalarwaffentests der Sowjets. Vermutung oder Realität.

Auf Satellitenaufnahmen der russischen Bennett- Insel im Eismeer, sowie Nowaja Semilja nördlich des russischen Festlandes wurden mehr als 200 km !!! lange Gebäude entdeckt, die von Experten in Zusammenhang mit den Skalar-Haubitzen / OTH- Radaranlagen in Saryshagan/SU gebracht wurden. Diese elektromagnetischen Waffensysteme sind prinzipiell u.a. in der Lage im weiten Umkreis (Tausende von Kilometern) kalte Explosionen auszulösen (vgl. das letzte Patent in der o.a. Liste)-.
Während einer Live-Übertragung des amerikanischen Nachrichtensenders CNN aus dem Golfkrieg passierte eine kleine Panne, die Fachleute aufschrecken ließ.

Eine über mehrere Minuten fixe Kameraeinstellung zeigte den CNN-Reporter vor einem irakischen Spezialbunker, über dessen Herkunft und Schutzwirkung, selbst gegen Nuklearwaffen zu dieser Zeit einiges in der Presse stand. Aus dem Hintergrund näherte sich ein amerikanischer Kampfhubschrauber mit seltsamen seitlichen Aufbauten der Szene und schwebte für ca. 30 Sekunden über der Bunkeranlage.

Dem ebenfalls live gesendeten Ton konnte nur der Lärm der Helikopterrotoren entnommen werden, Lautsprecherdurchsagen waren aus dieser Richtung nicht zu vernehmen. Plötzlich öffneten sich die Türen der licht-, luft- und schalldichten Bunker - made in Germany - und eine Reihe irakischer Soldaten kam mit erhobenen Händen lächelnd (!) heraus.

Was war geschehen?
Es darf angenommen werden, dass es sich bei den Aufbauten des Hubschraubers um eine ELF-modulierte Skalarwaffe, ein Skalarinterferometer handelte - mobile HAARP Technologie.
Probeläufe und geplante Einsätze:
Obwohl der Senat einer weiteren Finanzierung des Projekts 1995 nicht zustimmte, wurden die Arbeiten am Projekt weiter fortgesetzt. Hier stellt sich wiederholt die Frage, aus welchen Quellen die nötigen Gelder fließen. Die bisherigen Probeläufe der Anlage, im Laufe derer es nach vorliegenden Informationen teilweise zu nicht unerheblichen Störfällen kam, fanden wie folgt statt:
Dezember 94: Grundsätzliche Funktionstests der Gesamtanlage mit relativ kleinen Leistungen
Januar 95: Fortsetzung der Testphase zur Verifizierung des Gesamtkonzepts
Februar/März 95: Ausgedehnte Tests der bisherigen Gesamtanlage und einzelner Baugruppen
März/April 95: Offizieller Test der Anlage
Juli/August 95: Aufgrund technischer Probleme, die bei einem Probelauf mit 100 Watt/Antenne - entsprechend einer Gesamteingangsleistung von 3.600 Watt !!! - (vgl. mit geplanter Eingangsleistung von 100 Megawatt) auftraten, erfolgte eine Testung der Anlage mit abgestimmten Sweepdurchläufen (zeitliche Anhebung und Absenkung der Trägerfrequenz). Beim oben genannten Probelauf verdampfte ein 100 mm starker Aluminiumstecker, verursacht durch resonante Kopplung.
Sommer 96: Die Arbeiten an der Anlage werden weitergeführt. Die Zeitpunkte weiterer Tests werden nicht bekanntgegeben. Weitere Antennen- und Sendeeinrichungen werden in der nächsten Zeit flächenartig an die bestehende Installation angereiht.
Technische Probleme:
Wie bereits geschildert, gingen die Probeläufe nicht problemlos vonstatten. Selbst bei den geschilderten Eingangsleistungen von 100 Watt/Antenneneinheit kam es zu empfindlichen Ausfällen, wie z.B. dem Verdampfen eines massiven Steckers.

Die eingespeisten, relativ bescheidenen 100 Watt reichen jedoch bei weitem nicht aus um solche Effekte zu erzeugen. Die an weiteren Schnittstellen beobachteten Verstärkungsbeziehungen zwischen Ein- und Ausgangsleistung der Anlage lassen sich nur durch diverse Resonanzphänomene erklären. Die abgestrahlte Leistung des HAARP-Senders beträgt beispielsweise nach dem Eintritt in die Ionosphäre etwa das tausendfache der aktuell in das System eingespeisten elektrischen Leistung. Dieser Verstärkungsfaktor wird im Originaltext als Antennenverstärkung bezeichnet, ein recht schwammiger, nicht näher erläuterter Erklärungsansatz. An anderen Stellen wird diese negative Impedanz des Gesamtschwingkreises auf den Maser-Effekt zurückgeführt, was der Sache näher kommt, die nötigen technischen Details unterliegen der Geheimhaltung. Der Maser-Ansatz erklärt sich aus der kohärenten Kopplung mit geladenen Teilchen der Ionosphäre, eine weitere Plattform ergibt sich aus dem Einsatz mehrerer, phasenabgestimmter Mehrstrahlsysteme - ihrer gegenseitigen skalaren Kopplung, die auf einem avantgardistischen Feldkonzept basiert. Der oben genannte Zwischenfall mit dem Alustecker belegt jedoch mit Nachdruck, dass die Technologie von den Betreibern noch nicht einmal ansatzweise beherrscht wird. Ein Vergleich zu den sattsam bekannten, weltweit abertausendfach aufgetretenen Störfällen in Kernkraftwerken (Three Mile Island, Tschernobyl, Krümmel, etc...etc...etc...) liegt nicht nur nahe.
Weitere unerwünschte Nebeneffekte:
Neben den bereits geschilderten möglichen Auswirkungen selbst gedrosselter Betriebsphasen alleine des HAARP-Systems gilt es eine Anzahl weiterer unerwünschter Nebeneffekte, unter anderem die eines verselbständigten Informationsflusses im Auge zu behalten.

Bereits Mitte der achtziger Jahre (!) konfiszierten amerikanische Streifenpolizisten eine elektromagnetische Handwaffe, mit der sich kurz vorher ein Mitglied einer politischen Organisation das eigene Nervensystem lahmlegte. Dieses war der erste Streich. In welche Hände diese biologisch hocheffektive Waffentechnik auch immer geraten mag bzw. schon geraten ist, spätestens an dieser Stelle drängt sich die Frage nach ebenso wirksamen Schutzmaßnahmen auf.
Nachwort:
Machen wir uns nichts vor. Die Zeiten des kalten Krieges sind nicht vorüber, der kalte Krieg ist kälter als je zuvor.
Die technische Reife elektromagnetischer, nonlethaler Waffensysteme hat die Wirkung altbewährter ABC- (Atomar-Biologisch-Chemisch) Massenvernichtungssysteme erreicht. Den durchgeknallten Wissenschaftlern stehen alle nur denkbaren Hilfen im Übermaß zur Verfügung. Im ehemaligen Ostblock stehen die elektromagnetischen Waffensysteme seit 40 Jahren in Erprobung; ihre flexiblen Einsatzfähigkeiten haben die Anlagen (OTH-Radar, Skalar-Interferometer) seither oftmals unter Beweis stellen können. Angefangen beim Beschuss der Moskauer US-Botschaft mit modulierten Mikrowellen in den sechziger Jahren, über den dokumentierten Einsatz artverwandter Technologien im Vietnam- und Golfkrieg, über den gegenseitigen Beschuss von Killersatelliten im Erdorbit Anfang der 80er Jahre, kalte Gigaexplosionen in der japanischen See zur selben Zeit - die Liste erfolgreicher Erprobungen nimmt kein Ende. Indes gibt es von russischer Seite wenig Neues zu berichten, man kann davon ausgehen, dass die Probleme dort ein wenig anders gelagert sind als bei den Amerikanern. Bezüglich HAARP dreht sich zur Zeit wohl einiges darum, den Betrieb mit höheren Leistungen sicherzustellen. Die HAARP-Anlage ist das Paradebeispiel für einen technisch-wissenschaftlichen Fortschritt, der die spirituelle Entwicklung der Menschheit längst hinter sich gelassen hat. Inwieweit die zukünftigen Ergebnisse dieser Art Forschung von Segen und Nutzen für die Menschheit sind bleibt offen. Unter Berücksichtigung bisher bekanntgewordener Zwischenfälle bei Probeläufen kann niemand ausschließen, dass wir irgendwann alle auf Knopfdruck in die Steinzeit zurückgeschickt werden - wir haben nur eine Atmosphäre.

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Freitag, 17. Oktober 2008
Haarp und dessen Gefahren, dank Nicola Tessla :-/
HAARP ist die abkürzung für (High Frequency Active Auroral Research Program, auch High Frequency Active Auroral Research Project).



HAARP ist ein ziviles und militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente elektromagnetische Wellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre (insbesondere Ionosphäre eingesetzt werden. Weitere Forschungsziele sind Erkenntnisse auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation.

Betrieben wird die abgelegene Anlage nordöstlich von Gakona in Alaska von der University of Alaska, der US-Air-Force und der US-NAVY. Insgesamt waren 14 Universitäten an der Planung der Anlage beteiligt.

Eine kleinere Anlage namens HIPAS befindet sich auch in Alaska, HIPAS ist mit HAARP zusammengeschaltet und beide agieren als System miteinander.

Sogar in Deutschland gibt es ähnliche Forschungsprojekte "Codename Teddybär" Berlin Tempelhof.


"Und nun zu den technischen Daten die ich zu HAARP ermitteln konnte"

Im Jahre 1993 wurde mit 18 zusammengeschalteten Elementen begonnen, 1998 wurde die Anzahl auf 48 erhöht. Im Endausbau 2007 sollen 180 Sender betriebsbereit sein. Die derzeitige ERP liegt bei 84 dBW, was etwa 500 MW entspricht, und soll im Endausbau bei 96 dBW liegen, was dann 2007 fast 4000 MW entsprechen würde
Einer Kurzmeldung im Spiegel, Heft 6 vom 7.Feb.2005 zufolge ist es Forschern der US-Luftwaffe gelungen, mit „energiereichen Radiowellen“ der HIPAS-Anlage künstliche Polarlichter zu erzeugen.



http://www.youtube.com/watch?v=KKMTSDzU1Z4

http://www.youtube.com/watch?v=hzVamNQzfYA&feature=related

Kritiker sehen Zusammenhänge zwischen dem Betrieb der HAARP-Anlage und weltweit stattfindenden Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Stromausfällen und Vulkanausbrüchen, manchmal wird auch Gedankenmanipulation mittels ELF-Wellen unterstellt.

http://www.youtube.com/watch?v=lx0-cEG2CSA&feature=PlayList&p=2441F149C03E70D7&index=0&playnext=1

Zumindest ist bis heute noch unklar ob HAARP global psychische Krankheiten und Symptome auslösen kann, als Beispiel:

Schlafstörungen, Depression, Zwangsneurose, Tourette, Feindseeligkeit etc.

Am 5.Feb.1998 führte der Unterausschuss für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung durch, die auch HAARP behandelte.

Und hier der Auszug aus dem Protokoll aus Brüssel:

14. Januar 1999 A4-0005/99
BERICHT
über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik
Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik
Berichterstatterin: Frau Maj Britt Theorin
Verfasser der Stellungnahme*:
Herr Olsson, Ausschuß für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz
(* "Hughes"-Verfahren)


Zudem halten wir HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) wegen der weitreichenden
Umweltauswirkungen für eine globale Angelegenheit und fordert, die rechtlichen,
ökologischen und ethischen Auswirkungen von einem unabhängigen internationalen Organ
untersuchen zu lassen, bevor weitere Forschungsarbeiten und Versuche stattfinden; bedauert
die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der
öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen seines zuständigen Ausschusses über
die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency
Active Auroral Research Project - HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird,
zu entsenden;

HAARP - Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem
Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuß für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen
Parlaments eine Anhörung u.a. über HAARP durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen
worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil.

Der Ausschuß bedauert es, daß die USA
keinen Vertreter entsandt hatten, der auf Fragen hätte antworten und die Gelegenheit nutzen können,
zu dem vorgelegten Material Stellung zu nehmen.

HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active
Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen
Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen,
ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion.
HAARP ist ein Forschungsprojekt,
bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle
mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre mit starken Radiowellen
erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher
in der Ionosphäre und künstliche "Spiegel" herbeiführen kann.

HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der
Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt,
können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP läßt sich ein fest umrissenes
Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen
Energiequelle. Die Energie läßt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche
Raketen.

Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der
globalen Wetterverhältnisse. Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich.

http://www.youtube.com/watch?v=QkLTzesBxGE&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=Zi1nLmlicxU



Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig
bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit
des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren
Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch
unterirdisch stationierte Militäranlagen.

Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann.
Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.

Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch, um zu
erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf
Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat.
Diese Explosionen erzeugten neue
Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen.
Die Elektronen bewegten sich auf
magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese
militärischen Versuche entsteht die Gefahr, daß der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend
gestört wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Van-Allen-G%C3%BCrtel

Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es
Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand
zurückfindet.

HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken.
Das System kann auch das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis.

Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die
nach oben gerichteten starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer
Strahlung.
Es besteht die Hoffnung, daß die Löcher sich wieder schließen, aber die
Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung.

Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf..

HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und
es ist zu bezweifeln, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Die
ökologischen und ethischen Auswirkungen müssen vor weiteren Forschungsarbeiten und Versuchen
untersucht werden.

HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, daß die
Bevölkerung davon Kenntnis erhält.

HAARP steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung, für eindeutig militärische
Zwecke, um die obere Atmosphäre und die Kommunikation
zu kontrollieren.



Solche Forschungsarbeiten sind als schwerwiegend umweltschädigend
anzusehen, sie können unübersehbare Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben.
Niemand weiß heute mit Sicherheit, welche Auswirkungen HAARP haben kann.

Der Geheimhaltung in der militärischen Forschung muß entgegengewirkt werden.
Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische
Kontrolle militärischer Forschungsprojekte und die parlamentarische Kontrolle müssen
gestärkt werden.

Eine Reihe internationaler Übereinkommen (Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag
über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des
Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UNSeerechtsübereinkommen)
lassen HAARP nicht nur unter humanen und politischen Aspekten,
sondern auch unter rechtlichen Aspekten als äußerst zweifelhaft erscheinen.

Der Antarktis-Vertrag
schreibt vor, daß die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf.
Dies würde bedeuten,
daß HAARP eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Alle Auswirkungen der neuen
Waffensysteme müssen von unabhängigen internationalen Einrichtungen untersucht werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Antarktis-Vertrag

Es sind weitere internationale Vereinbarungen anzustreben, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger
Zerstörung zu schützen.
Einfluß militärischer Aktivitäten auf die Umwelt
Nicht nur die militärischen Waffensysteme, sondern im Grunde alle militärischen Aktivitäten wirken
sich in irgendeiner Form auf die Umwelt aus, auch Manöver in Friedenszeiten.

Bei der Behandlung des Themas Umweltzerstörung jedoch ist die Rolle des Militärs praktisch nie angesprochen worden,
nur die Auswirkungen der Zivilgesellschaft auf die Umwelt war Gegenstand von Kritik. Dafür gibt es mindestens zwei Erklärungen.

Die Geheimhaltung erschwert eine Diskussion über militärische
Aktivitäten, und es ist schwierig, das größte Interesse eines Landes, nämlich seine Sicherheit und
Verteidigung, gegen den Faktor Umwelt zu stellen.
Heute, da Umwelt- und Naturkatastrophen eine
schwerwiegende Sicherheitsbedrohung darstellen, erscheint auch dieses Argument zweifelhafter.

Das Militär versucht, sich in Friedenszeiten unter möglichst realistischen Bedingungen auf seine
Aufgaben im Krieg vorzubereiten. Dafür werden Manöver unter kriegsähnlichen Bedingungen
durchgeführt, was große Belastungen für die Umwelt mit sich bringt.
Dies zeigt beispielsweise der Rückzug der sowjetischen Truppen und die zurückgegebenen Militärbasen in Ost- und
Zentraleuropa, die weitreichende Schäden in der Umwelt vor Ort verursacht haben.

Militärische Übungen führen zu umfassenden Schäden an Landschaft und Fauna. Manöver bedeuten für große
Gebiete eine starke Umweltzerstörung.

Die Testgelände für Artillerie und taktische Geschosse
beanspruchen große Flächen für die militärische Nutzung.
Auch die Produktion von militärischer
Ausrüstung und die Industrie, die militärische Produkte herstellt, verursachen erhebliche
Umweltprobleme.

Hier können Sie den kompletten EU Bericht als PDF abrufen, solange wie dieser noch im Internet verfügbar ist.

"Siehe Seite 21 im PDF"

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?language=DE&pubRef=-//EP//NONSGML+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+PDF+V0//DE


der obige Link stammt von der offiziellen Regierungsseite der europäischen Union:

http://www.europarl.europa.eu/


Bis bald, euer NoNicK





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